Die Themen bei uns sind komplex, die Herausforderungen vielfältig. Niemand kann dies besser in Worte fassen als unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – denn sie wissen, was sie tun und worauf es bei uns ankommt.
„Alle verfügen über eine hohe Fachkompetenz – man kann von jedem etwas lernen!“
mehr
Fakten liefern
Unsere Arbeit hat eine hohe Relevanz: Idealerweise helfen wir mit, das ambulante Versorgungssystem bestmöglich
zu gestalten. Mir gefällt die empirische, wissenschaftliche und datengetriebene Herangehensweise, um ideale Rahmenbedingungen zu finden und vorzuschlagen.
Im Verhandlungsgremium beraten wir den Bewertungsausschuss und die Politik. Wir liefern die
Fakten! Das ist unsere zentrale Aufgabe. Dabei schätze ich die interdisziplinäre
Zusammenarbeit und die intellektuelle Herausforderung ganz besonders.
Interdisziplinär arbeiten
Wir brauchen Teamplayer, die interdisziplinär arbeiten und mit den Kollegen kommunizieren können. Sie sollten
analytisch-wissenschaftlich denken, strukturiert arbeiten und Projekte rechtzeitig
und mit den gegebenen (Zeit-)Ressourcen bearbeiten können.
Sichere Arbeitsplätze mitten in Berlin
Was das Institut als Arbeitgeber so attraktiv macht, ist die interessante, intellektuell herausfordernde,
abwechslungsreiche Arbeit von hoher Relevanz und die wissenschaftliche Beratungstätigkeit.
Außerdem gibt es hier sichere Arbeitsplätze – und das mitten im Zentrum von Berlin.
Meine Kolleginnen und Kollegen sind kooperativ, team- und sachorientiert und jederzeit zum
Gedanken- und Wissensaustausch bereit. Alle verfügen über eine hohe Fachkompetenz – man kann
von jedem etwas lernen! Man kann große Sachkenntnis zu ambulanten Versorgungsgesetzen und zum
Umgang mit großen Datenmengen allgemein bei uns erwerben.
„Wer den Willen hat, das deutsche Gesundheitssystem mitzugestalten, ist bei uns richtig.“
mehr
Medizinisches Wissen ist gefragt
Mit meiner Arbeit trage ich zur Verbesserung des Systems der Vergütung ambulanter ärztlicher Leistungen bei.
Dafür braucht man medizinisches Wissen […] sowie Kenntnis des gesamten deutschen Gesundheitssystems.
Wer den Willen hat, das deutsche Gesundheitssystem mitzugestalten, ist bei uns richtig. Dazu
gehören auch Qualitäts- und Selbstbewusstsein sowie Eigeninitiative.
Große Freiheit und gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Ich schätze die neutrale Position des Instituts, das ich als Arbeitgeber empfehle, weil man
hier große Freiheit bei der Aufgabenbearbeitung und gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten hat.
Hier herrscht ein angenehmes Arbeitsklima – auch auf Leitungsebene. Nicht zu vergessen sind die
angemessene Vergütung und die soziale Sicherheit. Zudem profitiert man von Kompetenz- und Anerkennungsgewinn.
„Es gefällt mir, dass meine Aufgaben eine Vielzahl von Themen berühren und immer wieder neue Themen hinzukommen.“
mehr
Aufgeschlossen für Neues sein
Für meine Arbeit brauche ich neben Fachwissen Methodenkompetenz, Verantwortungsbewusstsein und eine
ausgeprägte Selbstdisziplin. Wichtige Eigenschaften sind auch Kreativität, Kritikfähigkeit und Flexibilität.
Um hier zu arbeiten, sollte man aufgeschlossen für Neues sein, die Initiative ergreifen können sowie Lern- und
Leistungsbereitschaft zeigen – in fachlicher und persönlicher Hinsicht.
Freundliche und menschliche Arbeitsatmosphäre
Es gefällt mir, dass meine Aufgaben eine Vielzahl von Themen berühren und immer wieder neue
und interessante Themen hinzukommen. Und die Menschen, die hier arbeiten, sind motiviert, kooperativ,
teamfähig und respektvoll. Ich kann das Institut als Arbeitgeber nur empfehlen – denn das Gesundheitswesen
ist ein sehr spannendes und spannungsreiches Umfeld. Speziell am Institut herrscht eine sehr freundliche und
menschliche Arbeitsatmosphäre, was das Arbeiten angenehm macht.
„Die Menschen, die hier arbeiten, sind gebildet, kompetent und kollegial.“
mehr
Meine Meinung wird geschätzt
Mir gefällt, dass ich absolut selbstständig arbeiten kann, bei etwaigen Fragen aber auch einen kompetenten Ansprechpartner habe.
Meine Meinung wird berücksichtigt und geschätzt. Ich habe ein positives Arbeitsumfeld, nette Kolleginnen
und Kollegen und kompetente Vorgesetzte.
Fachkenntnisse als Grundlage
Die Qualifikationen, die man mitbringen sollte, wenn man hier arbeiten möchte, hängen natürlich
von dem Bereich ab, in dem man eingesetzt wird. Allgemein wird die Fähigkeit, fachliche Probleme
auf der Grundlage von Fachkenntnissen zu lösen, vorausgesetzt. Die Menschen, die hier arbeiten,
sind gebildet, kompetent und kollegial.
Teilzeitmodelle und Gleitzeitregelungen
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich am Institut in sehr speziellen Bereichen des
Gesundheitswesens weiterentwickeln. Teilzeitmodelle und Gleitzeitregelungen tragen zur Vereinbarkeit von
Familie und Beruf bei. Die Räumlichkeiten und die Ausstattung des Instituts sind sehr modern. Individuelle
Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert.
„Unsere Arbeit beeinflusst das Leben von 70 Millionen Versicherten.“
mehr
Die beste Lösung im Sinne der Gesamtinteressen vertreten
Mir gefällt, dass ich in einem gesellschaftlich relevanten Bereich arbeite – an Fragen, die nicht
einfach bzw. eindeutig zu beantworten sind. Und die politische Dimension meiner Arbeit. Das Institut vertritt
nicht eine Interessensgruppe, sondern die beste Lösung im Sinne der Gesamtinteressen aller beteiligten
Parteien. Das macht es zu einem interessanten Arbeitgeber. Unsere Arbeit beeinflusst das Leben von 70 Millionen
Versicherten.
Es gibt keine Lehrbuchantworten
Bei uns ist lösungsorientiertes Denken wichtig, da es für die meisten Fragen, die uns beschäftigen,
keine Lehrbuchantworten gibt. Man braucht Genauigkeit, damit kein Detail übersehen wird, sowie die Fähigkeit,
in die Breite zu denken und Prioritäten bei der Arbeit zu setzen.
Viel über die verschiedenen Bereiche des Gesundheitswesens lernen
Dafür bietet das Institut einen Einstieg in den Bereich der Gestaltung des Gesundheitswesens. Es ist
möglich, als Einzelperson sehr schnell einen extrem breiten Überblick im Bereich des ambulanten Gesundheitswesens
zu erhalten, da das Institut das gesamte Spektrum von Verfahren und Interessen der Beteiligten verstehen muss.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lernen viel über die verschiedenen Bereiche des Gesundheitswesens, Analysemethoden
gesundheitlicher Fragestellungen und die Arbeit mit großen Datenmengen.
„Flache Hierarchien und flexible Arbeitszeiten – und nette Kollegen, die stets hilfsbereit und engagiert sind.“
mehr
Bei Entscheidungsprozessen dabei sein
Besonders gefällt mir das interdisziplinäre Arbeiten in verschiedenen Teams, deren Zusammenstellung sich nach
der jeweiligen Aufgabe richtet. Interessant ist, dass man direkt vor Ort beim Beratungs- und
Entscheidungsprozess der Trägerorganisationen des Bewertungsausschusses auf Bundesebene dabei ist.
Die Themenvielfalt, die Komplexität der Sachverhalte und das eigenverantwortliche, selbstständige Arbeiten
sagen mir ebenfalls zu.
Analytisch denken
Wichtige Voraussetzungen, um hier mitzuarbeiten, sind analytisches Denkvermögen, Fach- und Methodenkompetenz
sowie die Fähigkeit, wissenschaftlich zu arbeiten. Es gibt flache Hierarchien und flexible Arbeitszeiten – und
nette Kollegen, die stets hilfsbereit und engagiert sind und über eine hohe Fach- und Methodenkompetenz
verfügen.
„Politische Entscheidungen können durch unsere Arbeit auf einer sachlich-fachlich belastbaren Basis getroffen werden.“
mehr
Konstruktive Vorarbeit bei wichtigen Beschlüssen
Die inhaltliche Gestaltung wichtiger Beschlüsse durch konstruktive Vorarbeit gefällt mir an meinen Aufgaben am meisten, hierbei
insbesondere die Entwicklung und Umsetzung eigener Ideen. Man steht mit einem Bein im politischen und mit dem
anderen im wissenschaftlichen Bereich. Politische Entscheidungen können durch unsere Arbeit auf einer
sachlich-fachlich belastbaren Basis getroffen werden.
Verständnis für unterschiedliche Beweggründe
Zur Bewältigung der Aufgaben hilft die Fähigkeit zum abstrakten, mathematischen Denken. Mindestens Grundkenntnisse
im empirischen Arbeiten und rudimentäre Kenntnisse in Statistik und der Programmierung von Computern sollten
vorhanden sein. Man sollte sich auf die Argumente von Menschen anderer Berufsgruppen einlassen und Verständnis
für die Beweggründe der verschiedenen Parteien, die am Beratungsprozess teilnehmen, aufbringen können.
Man kann hier vieles bewegen
Man kann sich hier mit dem Innenleben der gemeinsamen Selbstverwaltung vertraut machen, ohne sich zur Kassen- oder
Ärzteseite bekennen zu müssen. Interessant ist, dass man hier viel bewegen kann. Man ist im politischen
Raum unterwegs, ohne parteipolitisch agieren zu müssen. Man ist noch nicht einmal eine Lobbygruppe und
kann von sich sagen, dass man sich von Fakten und Argumenten leiten lässt. Es ist quasi wie im öffentlichen
Dienst – ohne den „Mief“ so mancher Behörde. Man kann mit wissenschaftlichen Methoden und Gedanken hantieren
und damit auch noch etwas bewegen.
„Man muss ein Gefühl für die Daten haben.“
mehr
Korrekte Bezahlungen für Ärzte
Durch unsere Arbeit können wir vieles verbessern. Der Bewertungsausschuss versucht, eine korrekte
Bezahlung für die niedergelassenen ambulanten Ärzte zu gewährleisten – dass sie für ihre Leistungen
das richtige Geld bekommen.
Daten programmieren und verstehen
Eine wichtige Voraussetzung zur Mitarbeit im Bereich Datenmanagement und Datenbanken in unserem Institut
ist es, die Daten zu verstehen. Man muss ein Gefühl für die Daten haben, um rechtzeitig zu erkennen, ob
eventuell ein Fehler aufgetreten ist. Wir brauchen Statistiker, die sich mit Daten auskennen und programmieren
können bzw. die Fähigkeit mitbringen, neue Programmiersprachen schnell zu erlernen.
Tolle Kolleginnen und Kollegen
Ansonsten sind Team- und Kommunikationsfähigkeit gefragt, damit man sich abstimmen kann. Das funktioniert sehr gut hier. Es ist schön, mit Kollegen
zu arbeiten, die schnell Hilfe und Unterstützung anbieten. Es gibt hier einen sehr freundlichen Umgang.
Man kann eine ganze Menge lernen.
© 2009–2024 Institut des Bewertungsausschusses | Letzte Änderung: 09.02.2022 14:24:40 |